Facetten

Anthroposophische Meditation hat sich durch mehr als 100 Jahre hindurch entwickelt. Waren schon die Anregungen Steiners vielfältig, so haben die Menschen, die anthroposophische Meditation praktizieren, diese weiter individualisiert. Im Grunde gibt es so viele Arten, mit anthroposophischer Meditation umzugehen, wie es Praktizierende gibt.

Hier eine erste Auswahl aus den vielen Facetten, die erst alle miteinander ein wirkliches Bild ergeben.

Andreas Meyer: Die Beobachtung der Ablenkungen (23.4.2015)

Robin Engelen: Vom klingend Wesenhaften (7.7.2014)

Frank Burdich: Übersinnliche Wahrnehmung als dialogisches Prinzip (7.5.2014)

Terje Sparby: Meditation – Erkenntnis und Heilung (5.12.2012)

Christof Lindenau: Vom meditativen Forschen (26.9.2012)

Hendrik Vögler: Von der ‚Ich bin-Erfahrung‘ (14.8.2012)

Franz Hofner: Meditation (30.7.2012)

Christiaan Struelens: Herzdenken (18.6.2012)

Michael Eggert: Den Spiegel reinigen (29.2.2012)

Agnes Hardorp: Leben in Bewusstein (28.2.2012)

Johannes Wagemann: Meditation – Forschungsprojekt und Entwicklungsweg (29.1.2012)

Dirk Kruse: Anthroposophische Meditation?! Ein Kosmos! (19.1.2012)

Hans-Christian Zehnter: Durch uns hindurch (8.1.2012)

Anna-Katharina Dehmelt: Vom Üben zum Ausüben. Brief an einen Freund. (1.1.2012)

Lydia Fechner: Warum mich anthroposophische Meditation überzeugt (21.12.2011)

Robin Schmidt: Meditation oder die Gesellschaft der Müdigkeit (20.12.2011)

Bodo von Plato: Freiheit – Schicksal und Meditation (19.12.2011)