Wortlaute Rudolf Steiners

Beispiel für eine Naturmeditation (Sprießen und Welken)

Beispiel für eine Bildmeditation (Rosenkreuz-Meditation)

Beispiele für Spruchmeditationen

Beispiel für eine Gedankenmeditation

Erläuterung der Meditation zur Tafelzeichnung
‚In mir ist Gott. Ich bin in Gott.‘

Nebenübungen

Rückschau

 

Die meisten von Rudolf Steiner entwickelten Meditationen finden sich in seinen Büchern „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten“ und „Die Geheimwissenschaft im Umriss“.
Die Spruchmeditationen, von denen viele der esoterischen Schule (1904-1914) entstammen oder einzelnen Schülern direkt gegeben wurden, sind zusammengetragen in „Wahrspruchworte“ und dem Ergänzungsband „Sprüche, Dichtungen, Mantren“ sowie als „Seelenübungen“ und „Mantrische Sprüche – Seelenübungen II“.
Zur Gedankenmeditation eignen sich insbesondere „Die Philosophie der Freiheit“, „Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen“, „Die Schwelle der geistigen Welt“ und die in dem Band „Anthroposophische Leitsätze“ enthaltenen Aufsätze.
Außerdem gibt es in Steiners Vortragswerk viele Anregungen zur Meditation, insbesondere in den Fachkursen für verschiedene Berufszweige. Für das Gebiet der Medizin und Therapie zum Beispiel wurden sie zusammengestellt in „Die anthroposophisch-medizinische Bewegung“, hrsg. von Michaela Glöckler.