Newsletter Januar

Mit dem neuen Jahr geht die Website des Institutes für anthroposophische Meditation online. Es scheint an der Zeit zu sein, dass anthroposophische Meditation sich deutlicher zeigt. Ich freue mich!
Aber was sich bis jetzt zeigt, ist nur ein Anfang. Die aufgeführten Veranstaltungen sind noch längst nicht alle und die wunderschönen Facetten sind einfach noch zu wenige, um ein Gesamtbild aufscheinen zu lassen. Machen Sie mit – weisen Sie uns bitte hin auf Veranstaltungen und auf Menschen, die unterrichtend tätig sind auf dem Felde der anthroposophischen Meditation, schreiben Sie einen kurzen Text für die Facetten, mit einer Perspektive auf, einer Erfahrung mit, einer Einsicht in anthroposophische Meditation!
Die Website ist ziemlich textlastig. Eigentlich muss man sich Zeit nehmen für sie und ein bisschen von der Ruhe investieren, die man dann auch fürs Meditieren braucht. Bald wird man die Texte auch ausdrucken können, und vielleicht machen Sie ja auch Vorschläge für das ein oder andere Bild, das vielleicht noch hierher passen würden.
Ein Anfang noch ist auch das Kapitel Grundlagen. Bis jetzt ist es fast vollständig von meiner eigenen Position im Felde der anthroposophischen Meditation bestimmt: ausgehend von einem intensiven Studium vor allem der geschriebenen Werke Steiners, gestützt auf Steiners veröffentlichte Meditationsanregungen, stark methodisch orientiert, vorsichtig im Hinblick auf Hellsichtigkeit, und vorsichtig auch hinsichtlich einer nur vorgegebenen Heiligkeit des ganzen Feldes von Meditation und Schulung. Aber auch dieses Kapitel ist erweiter- und veränderbar – Anregungen, Korrekturen und Beiträge sind herzlich willkommen. 
Und natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie helfen, das Institut für anthroposophische Meditation bekannt zu machen!
Danken möchte ich meinen Kooperationspartnern, die sich vertrauensvoll um das Institut gestellt haben und auch überrascht sein werden, wenn Sie seine heutige erste Erscheinungsform gewahr werden. Ich freue mich auf die hoffentlich zunehmende Zusammenarbeit mit Euch allen, und ich freue mich, wenn wir Mittel und Wege finden, über anthroposophische Meditation nicht nur zu informieren, sondern mehr und mehr auch eine Erfahrung zu vermitteln von dem Mensch und Welt im Ganzen und in allem Einzelnen bejahenden Reich, in das sie führt.

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